Erotik auf dem Handy wird immer gefragter
21. März 2005, 06:14 | 0 KommentareHandynutzer haben 2004 weltweit 400 Mio. Dollar für Porno-Bilder und -Videos ausgegeben. Die limitierte Bildschirmgröße scheint die erotische Unterhaltung dabei nicht zu behindern, bis 2010 soll der Umsatz mit den nackten Tatsachen für unterwegs auf fünf Milliarden Dollar jährlich ansteigen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Marktforschers Strategy Analytics, der bis vor einiger Zeit noch von einem weitaus geringeren Wachstum ausgegangen war.
Das mobile Geschäft mit Pornos wird aber dennoch nicht zum Massenmarkt, selbst 2010 wird der Umsatz nur fünf Prozent von den Gesamtumsätzen mit Handy-Content ausmachen.
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at
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Mithilfe der KI Stable Diffusion trainiert sich eine Community ihre eigene Software. Damit sollen pornografische Bilder generiert werden.
Pornhub nutzt Deep Learning, um alte Filme mit Farbe zu versehen und hochzuskalieren.
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