Europol warnt mit drastischen Worten vor sicherer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
"Unsere Wohnungen werden gefährlicher als unsere Straßen, da sich die Kriminalität ins Internet verlagert", sagt die Chefin von Europol. Industrie und Politik müssten handelnIn einer gemeinsamen Erklärung warnen Europol und die Polizeichefs Europa vor den Gefahren durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Dadurch würden "Räume außerhalb der Reichweite der Strafverfolgungsbehörden geschaffen", heißt es. Ein Phänomen, das die Behörden schon seit längerem als "Going dark" framen, insofern ist das Argument nicht gerade neu. Dafür greift man dieses Mal zu besonders drastischer Sprache:
Unsere Wohnungen werden gefährlicher als unsere Straßen, da sich die Kriminalität ins Internet verlagert. Um die Sicherheit unserer Gesellschaft und der Menschen zu gewährleisten, muss dieses digitale Umfeld gesichert werden
... formuliert es Europol-Chefin Catherine De Bolle. Und weiter:
Technologieunternehmen haben eine soziale Verantwortung, ein sichereres Umfeld zu schaffen, in dem Strafverfolgung und Justiz ihre Arbeit tun können. Wenn die Polizei nicht mehr in der Lage ist, Beweise zu sammeln, wird unsere Gesellschaft nicht in der Lage sein, die Menschen davor zu schützen, Opfer von Verbrechen zu werden.
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Betroffen sind wohl die Akten mehrerer Europol-Mitarbeiter, darunter jene der geschäftsführenden Direktorin Catherine De Bolle sowie ihrer Stellvertreter.
Werden mittlerweile angeblich auch bei Schleusung von Migranten und Flüchtlingen verwendet
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