schaf am 04. Nov. 2012 um 23:49 |  1 Kommentar | Lesezeit: 29 Sekunden

EZB macht sich grosse Sorgen wegen virtuellen Geld

Eine neue Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) hat die virtuellen Geldsysteme analysiert und als Gefahr für die Zentralbanken beschrieben, da sie ausserhalb ihrer Kontrolle ablaufen.

Im Bericht "VIRTUAL CURRENCY SCHEMES" (PDF) vom Oktober 2012 hat die EZB speziell Bitcoin als Konkurrenten identifiziert und als gefährliches "Schneeballsystem" schlecht gemacht. Wegen der technologischen Entwicklung im Internet sind Gemeinschaften entstanden, die Waren und Dienstleistungen mit eigenem Geld austauschen, etwas was die Zentralbanker überhaupt nicht wollen. Die EZB meint, nur sie haben "echtes" Geld und können mit ihrer Währungspolitik dieses steuern.


Mehr dazu findest Du auf alles-schallundrauch.blogspot.co.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.4/5 (7 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(1)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top