schaf am 28. Okt. 2020 um 12:55 |  0 Kommentare | Lesezeit: 30 Sekunden

Fedora 33 ist da: Zentrale Änderungen für die Linux-Distribution

Btrfs als Default-Dateisystem, Nano wird zum Standard-Editor, GNOME 3.38.1 als Desktop - DNS-Auflösung mithilfe von Systemd



Mit Fedora 33 wechselt die Linux-Distribution in seinen Desktop-Ausgaben auf Btrfs als Default-Dateisystem. Damit wird das seit langem in dieser Position befindliche ext4 abgelöst. Btrfs wurde schon vor mehr als einem Jahrzehnt als die Zukunft der Dateisysteme beim freien Betriebssystem gehandelt. Als eine Art Alternative zu Oracles ZFS sollte es sowohl die Datensicherheit verbessern als auch neue, moderne Features wie Copy-on-Write hinzufügen. Der echte Durchbruch blieb aber lange aus, bis auf wenige Ausnahmen - etwa OpenSUSE - verblieben die meisten Distributionen bei ext4.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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