Festplatten-Spezialist Seagate streicht 6500 Jobs
12. Juli 2016, 08:01 | 0 KommentareDer Festplatten-Hersteller entlässt 14 Prozent seiner Belegschaft, wie Seagate in der Nacht auf Dienstag selbst bekannt gegeben hat.
Der Festplatten-Anbieter Seagate baut rund 6500 Arbeitsplätze ab. Das sind 14 Prozent der Belegschaft, wie Seagate am Montag nach US-Börsenschluss bekanntgab.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Laut einer neuen IEEE-Roadmap wird erwartet, dass sich die Speicherkapazität von HDDs in vier Jahren verdoppelt.
Der Boom rund um Künstliche Intelligenz treibt Hardware-Preise noch immer nach oben.
Ähnliche News:
Am 1.1.2025 wird die "Festplattenabgabe" für Smartphones teurer
Ein Fünftel der Daten in Festplattenarchiven nicht lesbar
Huawei arbeitet an Festplatten-Alternative
Festplatten halten im Schnitt weniger als drei Jahre
Autoren und Verlage gegen Reform der "Festplattenabgabe"
HDDs: Ältere Festplatten sind zuverlässiger als neue
Festplatten kosten nur mehr einen Cent pro Gigabyte
Festplatten: Seagate wird 3.000 Beschäftigte entlassen
SSDs sind klimaschädlicher als mechanische Festplatten
Seagate kündigt Laser-Festplatten mit 30 und 50 Terabyte an
Ein Fünftel der Daten in Festplattenarchiven nicht lesbar
Huawei arbeitet an Festplatten-Alternative
Festplatten halten im Schnitt weniger als drei Jahre
Autoren und Verlage gegen Reform der "Festplattenabgabe"
HDDs: Ältere Festplatten sind zuverlässiger als neue
Festplatten kosten nur mehr einen Cent pro Gigabyte
Festplatten: Seagate wird 3.000 Beschäftigte entlassen
SSDs sind klimaschädlicher als mechanische Festplatten
Seagate kündigt Laser-Festplatten mit 30 und 50 Terabyte an
Weitere News:
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024