Firefox wird in Windows 10 einfacher zum Standardbrowser
Firefox Version 91 kann auch aus dem Browser heraus als Standardprogramm festgelegt werden. Das war bisher Microsoft Edge vorbehalten.Mit der aktuellen Version 91 hat Firefox vor kurzem unter Windows 10 eine weniger offensichtliche Funktion eingeführt. Der Browser kann aus dem Programm heraus als Standardbrowser festgelegt werden. Firefox setzt den entsprechenden Punkt automatisch in den Systemeinstellungen des Betriebssystems.
Eigentlich ist diese Funktion Microsofts eigenem Edge-Browser vorbehalten. Konkurrenzprodukte wie Chrome müssen hingegen manuell über die Systemeinstellungen in Windows 10 als Standardbrowser festgelegt werden - eine Hürde, die Microsoft bereits seit langem eingebaut hat. Offiziell will das Unternehmen unter anderem dadurch Schäden durch Malware vermindern, indem externe Programme nicht einfach Einstellungen festlegen können. Der Schritt ist aber auch Werbung für den eigenen Edge-Browser, der sich recht einfach als Standardprogramm festlegen lässt.
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Eine Softwareingenieurin, die nur als Hazel bekannt ist, hat seit mehr als zwei Jahren fast 7.500 Firefox-Tabs auf ihrem Mac offen gehalten.
Die aktualisierte Teams-für-Web-Version soll vor allem leistungsfähiger und stabiler laufen. Einige Features der Desktopversion fehlen aber.
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