Firmen nutzen IT-Sicherheit als Vorwand, um Mitarbeiter zu überwachen
Jeder Klick, jede Mausbewegung, jedes zwischenkopierte Element wird von Software registriert.Die größte Schwachstelle in der Cybersecurity ist der Mensch. Er kann Opfer von Phishing-Attacken werden oder unbeabsichtigt Informationen weitergeben, die nicht für die Außenwelt bestimmt sind. Deshalb setzen Betriebe heutzutage sogenannte IT-Security-Tools ein, mit denen ein derartiges Verhalten festgestellt werden kann. Eine Software der Firma Forcepoint überwacht etwa Daten von über 900 Millionen Geräten. Der IT-Sicherheitskonzern sieht den Menschen als "Risikofaktor Nummer eins" - allerdings nicht nur im Bezug auf Cyberbedrohungen, sondern auch auf die Bedrohung für das eigene Unternehmen.
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