Forscher bauen Hochleistungsakkus aus Altmetall

09. Nov. 2016, 16:02

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Foto: Daniel Dubois / Vanderbilt University

Aus altem Metallschrott und Waschmittel lassen sich Hochleistungsakkus herstellen, wie US-Wissenschaftler herausgefunden haben.

Aus Stahl- und Messingabfällen lässt sich durch Zugabe von Kaliumhydroxid, das aus Waschmittel gewonnen werden kann, ein leistungsfähiger Akku bauen, wie Heise berichtet.

US-Forschern der Vanderbilt University im US-Bundesstaat Tennesse ist es gelungen, mit einer solchen Konstruktion eine Zellspannung von 1,8 Volt zu erreichen, bei einer Energiedichte von 20 Wattstunden pro Kilogramm. Das ist ein sehr guter Wert für einen Akku aus Schrott. Zum Vergleich: Zink-Kohle-Batterien erreichen 65 Wh/kg, moderne Lithium-Ionen-Akkus über 160 Wh/kg.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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