Forscher kämpfen gegen Multicore-Chaos
12. März 2010, 11:54 | 0 KommentareMehrkernprozessoren führen zu unerwarteten Programmfehlern
Informatiker an der University of Washington (UW) haben ein System entwickelt, mit denen sie gegen unerwartetes Verhalten von Multicore-Prozessoren kämpfen. "Bei alten Einkern-CPUs haben sich Computer immer gleich verhalten, wenn die gleichen Kommandos eingegeben wurden", sagt Luis Ceze, Assistenzprofessor für Informatik an der UW. Das trifft bei den leistungsfähigeren Multicore-Chips nicht mehr unbedingt zu, was bis hin zu Programmabstürzen führen kann.
"Das Problem der Programmierung für Multicores ist nach wie vor nicht gelöst"
bestätigt Siegfried Benkner, Leiter des Instituts für Scientific Computing der Universität Wien, im Gespräch mit pressetext. Doch gerade ältere Programme, die Multithreading nutzen, bergen demnach Fehlerpotenzial.
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Falls die Menschheit ausstirbt, könnte sie mit den gespeicherten Daten reproduziert werden. Der Speicher soll jedenfalls lange genug halten.
Cern, die europäische Organisation für Kernforschung, plant, Hunderte russische Wissenschaftler aus ihren Einrichtungen auszuschließen.
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