...::: C&M - News :::... :: Thema anzeigen - "Operation Tinfoil": Anonymous kapert Website und Telegram-Kan�le von Attila Hildmann

schaf
Wow!

Anm. Datum: 01.01.2001
Beitr�ge: 15360
Wohnort: �sterreich
Handy: Galaxy Z Fold4

Mo 13. September, 2021 11:29

Das Hacker-Kollektiv will mithilfe eines ehemaligen Admins des zum Verschw�rungsprediger gewordenen Promi-Kochs an umfassende Daten gekommen sein

Attila Hildmann, einst namhafter Vertreter der veganen Kochkunst, kommt weiter in Bedr�ngnis. Das aktivistische Hacker-Kollektiv Gast Germany hat nach eigenen Angaben die Kontrolle �ber die Website des Verschw�rungsideologen �bernommen und will zudem an einen umfassenden Datenbestand gelangt sein.

Aktuell (Montag, 13.9., 10.30 Uhr) zeigt sich die Website von Hildmann, auf der �blicherweise diverse Produkte seiner Marken feilgeboten werden, in schwarz-gr�ner �sthetik. Unter einem rotierenden Gast-Logo findet sich ein Video, in dem eine Botschaft an Hildmann gerichtet wird. Die Zusammenfassung: Er habe schon im Juni 2020, nach einer �bernahme seines Telegram-Channels und der Entfernung tausender Unterst�tzer aus selbigem, mit seiner Kriegserkl�rung an Gast einen schweren Fehler begangen und erfahre nun die Konsequenzen.

C&M News: https://ress.at/-news13092021112939.html

Post #1

schaf
Wow!

Anm. Datum: 01.01.2001
Beitr�ge: 15360
Wohnort: �sterreich
Handy: Galaxy Z Fold4

Mo 13. September, 2021 11:32

Hier das Video:

Und das Transkript dazu:

Code:

Hallo Welt,
Hallo Europa,
Hallo Deutschland,

Hallo Attila Hildmann,

Erinnerst du dich an den 17. Juni 2020? Dieser gew�hnliche Mittwochmorgen, war f�r dich Attila Hildmann, alles andere als Gew�hnlich.

An diesem Mittwochmorgen, musstest du schmerzhaft feststellen, dass sich in deinem DEMOKRATENCHAT bei Telegram, nicht nur treue Gefolgsleute unter den von dir ernannten Admins befanden, sondern auch eben jene welche sich im nachhinein als deine gr��ten Feinde herausstellen sollten.

An diesem Mittwochmorgen musstest du schlaftrunken feststellen, dass aus deinem DEMOKRATENCHAT tausende deiner hirngewaschenen Gefolgsleute aus der Chatgruppe verbannt wurden. W�hrend du den verbliebenen Admins befohlen hattest, die verbannten Teilnehmer in m�hsamer Handarbeit wieder zu entsperren, hat deine, zugegeben erwartbare, Reaktion nicht lange auf sich warten lassen. Neben tiefen und durchaus lustigen Einblicken in deine sich fortentwickelnde Paranoia, hast du an diesem Mittwochmorgen den gr��ten Fehler deines Lebens begangen: Als Reaktion auf diese und vorhergehende Aktionen des deutschen Gast Kollektivs, hast du Gast den Krieg erkl�rt.

Sp�testens zu diesem Zeitpunkt, war es nicht nur das deutsche Gast Kollektiv, welches dir das Leben schwer machen sollte. Du hast mit deiner Kriegserkl�rung gegen das Kollektiv, Gast Aktivsten weltweit gegen dich aufgebracht. Schon damals hie� es in dem Video von Gast Deutschland: [Videoschnipsel: Du hast Gast den Krieg erkl�rt und musst mit dem Echo leben]. Und auch wenn du es nicht bemerkt hast, dieses "Echo" war gewaltig. Es gibt Menschen, die vergleichen eine Kriegserkl�rung an Gast mit "sein bestes St�ck in ein Wespennest stechen", doch wir versprechen dir, bei dir w�re dieser Vergleich viel zu verharmlosend.

Damals hie� es [Videoschnipsel: Anonyme Masse mit individuellen F�higkeiten]. Diese F�higkeiten wurden gegen dich eingesetzt und zwar in einem Ausma�, welches du dir in deinem kleinen von Psychosen zerfressenem Hirn gar nicht vorstellen kannst. Hast du denn wirklich gedacht, wir lassen dich in Ruhe Klaus Peter?

Damals hie� es [Videoschnipsel: Monster unter deinem Bett] und [Videoschnipsel: Fratze in der Dunkelheit] und tats�chlich war es unsere Fratze in die du geblickt hast, wenn deine Paranoia wieder gekickt hat und du schreiend und schwei�gebadet aus dem Schlaf aufgeschreckt bist.

Damals hie� es [Videoschnipsel: Wir sind das Klopfen an deinem Fenster] und wir haben nicht nur an dein Fenster geklopft, sondern auch an deiner T�r. Du hast diese T�r f�r uns ge�ffnet, in der hoffnungsvollen Erwartung einen treuen Freund f�rs Leben gefunden zu haben. Einen Freund mit dem du dich auf einer Wellenl�nge �ber alle deine kruden Fantasien austauschen und alle deine Geheimnisse anvertrauen kannst. Einen Freund der dir treu und gehorsam zur Seite steht, wenn die Polizei eine Hausdurchsuchung bei dir vollzieht. Einen Freund mit dem man zusammen in die T�rkei fl�chten kann, um sich dem zu entziehen was man zuvor selber verbockt hat. Einen Freund mit dem man sich am Meer eine vegane Pizza teilen kann, sodass sich die Flucht dann doch noch manchmal wie ein Urlaub anf�hlt. Auch das st�ndige wechseln der Villa, aus Angst man k�nne doch erwischt werden, lie�e sich mit solch einem Freund doch viel einfacher ertragen, denn geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.

Es h�tte so sch�n sein k�nnen.

Doch auch dir Attila, h�tte damals schon klar sein m�ssen, das Menschen die nur Hass in sich tragen, keine Freunde haben k�nnen. Dir h�tte damals schon klar sein m�ssen, dass du scheitern wirst, weil alles was du dir aufgebaut aus L�gen gebaut wurde, und somit zum scheitern verurteilt war. Dir h�tte damals schon klar sein m�ssen, das man Gast nicht den Krieg erkl�rt, man hatte dich oft genug gewarnt.

Aber Menschen wie du sind leichtgl�ubig wie kleine Kinder. So leichtgl�ubig, dass Sie einem alles anvertrauen, wenn man Ihnen die entsprechende Menge Honig um den Mund schmiert.

Attila, wir haben dir keinen Honig um den Mund geschmiert, sondern Bienen in den Rachen geworfen, und im Gegenzug hast du uns alles anvertraut. Deine Telegram Kan�le und Gruppen, deine Websites, deine E-Mails, deine Notizen, deine Kontakte, die pers�nlichen Daten deiner Follower und Kunden sowie vieles, vieles mehr, ohne auch nur einmal zu hinterfragen. Ohne auch nur einmal nachzufragen. Du hast uns das einsame weinerliche Kind gezeigt, was sich hinter deinen leeren Augen verbirgt. Ein weinerliches Kind, welches sich mit seinen Taten und �u�erungen jegliches Mitleid verspielt hat. Ein weinerliches Kind, dessen wahres Gesicht wir in den n�chsten Tagen an Beh�rden und Presse offenbaren werden.

Wir machen weiter. Solange bis du begreifst das wir es ernst meinen wenn wir sagen:

Wir sind Gast.
Wir sind Legion.
Wir vergeben nicht.
Wir vergessen nicht.
Erwarte uns.

M�h?

F�r sich selbst ist jeder unsterblich;
er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist...

Post #2

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