Kefir am 29. Juni 2009 um 18:58 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 43 Sekunden

Gefahren fürs Handy in der Urlaubszeit

Das Handy ist im Urlaub einigen Gefahren ausgesetzt - von starken Sonnenstrahlen und feinem Sand bis zum unfreiwilligen Bad im Meer. Die Brancheninitiative Forum Mobiltelekommunikation (FMK) hat für die bevorstehende Ferienzeit eine Reihe von Tipps für Handybesitzer zusammengestellt.

Falls das Handy baden geht, sollte sofort der Akku entfernt und das feuchte Gerät in ein Glas mit Reis gesteckt werden. Der Reis saugt die Feuchtigkeit auf.

Föhnen wird von den Branchenexperten nicht empfohlen, denn die Hitze tut dem Gerät nicht gut.

Schattiger Platz
Die pralle Sonne ist nichts für das Handy, denn dies kann die Flüssigkristalle in der Anzeige verändern und zu Fehlfunktionen führen.

Außerdem entlädt sich in der Hitze der Akku schneller, was die Lebenszeit des Mobiltelefons verkürzt.

Gefährlicher Sand
Sand kann schaden, wenn er sich in Tastatur oder Steckverbindungen festsetzt. Dagegen hilft nur die Reinigung mit einem sehr feinen Pinsel, erklärte das FMK.

Notruf
Die Euro-Notrufnummer 112 funktioniert in 37 Ländern, darunter allen EU-Staaten, ist kostenlos und kann auch ohne Vertrag oder Guthaben genützt werden.

Pin-Sperre
Um sich vor hohen Nutzungskosten zu schüttzen, wenn das Handy abhanden kommt oder gestohlen wird, sollte man es mittels PIN-Code sperren.

Damit man es nach einem Verlust beim Provider möglichst schnell sperren lassen kann, ist es ratsam, dessen Telefonnummer nicht nur am Handy zu speichern.

Gegen Vorlage der Verlust- oder Diebstahlsbestätigung erhält man beim Betreiber eine Ersatz-SIM-Karte.

Kostenkontrolle
Um beim Telefonieren im Ausland de Kontrolle über die Kosten zu behalten, empfiehlt das FMK, Informationen über Angebote der Betreiber einzuholen und zu überlegen, wie viele Telefonate wohin notwendig sein werden. Das Deaktivieren der Sprachbox kann helfen, unnötige Kosten zu vermeiden.

Wer im Ausland am Laptop surfen möchte, sollte sich ein spezielles Paket zum Datenroaming anschaffen. Ab 1. Juli gilt eine allgemeine EU-Preisregulierung, die niedrigere Obergrenzen für Auslandsgespräche und SMS vorsieht.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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