GIS will Geld von Blindem mit Hörschaden
Ganz genau hingeschaut hatte ein GIS-Mitarbeiter bei einem blinden Tiroler. Weil er einen Röhrenfernseher hatte, bekam er eine Zahlungsaufforderung.Der Sohn des Pensionisten traute seinen Augen kaum und erhebt schwere Vorwürfe gegen die GIS: Nach einem Besuch von einem Mitarbeiter des Gebühren-Info-Services bekam ein 89-Jähriger eine Rechnung zugeschickt. Und das, obwohl der Pensionist seit einiger Zeit erblindet und zudem stark hörbeeinträchtigt ist und das dem Mitarbeiter auch mitteilte.
Mein Vater kann nicht fernsehen, und es ist ihm auch nicht möglich, das Gerät akustisch zu nutzen
... erklärte der Sohn in der "Tiroler Tageszeitung" den Fall.
Eine sofortige E-Mail des Sohnes an den Kundendienst der GIS stieß dort auf taube Ohren und blieb lange Zeit unbeantwortet.
Ein Sprecher des Unternehmens entschuldigte sich für die lange Bearbeitungszeit. Der erfahrene Außendienstmitarbeiter, gegen den noch keine einzige Beschwerde vorliegen würde, wäre zwischenzeitlich erkrankt gewesen. Daher hätte seine Stellungnahme länger gedauert.
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