HP-Chef sieht Käufer fremder Tinte als schlechtes Investment

23. Januar 2024, 14:24 |  0 Kommentare


Bild: HP

Der HP-CEO gibt außerdem offen zu, dass der Konzern Drucker unbrauchbar macht, wenn günstige Patronen von Drittanbietern entdeckt werden.

Seit einiger Zeit versucht HP, mehr Geld mit Tintenpatronen auf dem Druckermarkt zu erwirtschaften. Die primäre Strategie: Kunden sollen mit einem Abomodell an den Konzern gebunden werden und so mehr Geld für HP-Tintenpatronen ausgeben.

Diese Philosophie scheint bis in die höchste Chefetage vorzuherrschen. HP-CEO Enrique Lores sagte in einem Interview mit dem US-Sender CNBC:

Immer wenn ein Kunde einen Drucker kauft, ist das ein Investment für uns.


Er ergänzte:

Wenn dieser Kunde nicht genug druckt oder unsere Druckerprodukte nicht nutzt, ist das für uns eine schlechte Investition.




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