schaf am 30. Juli 2021 um 12:08 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Ice-Lake-Workstation-CPUs haben 38 Kerne

Die Xeon W-3300 sollen den Abstand zu AMDs Threadripper Pro verkürzen, weshalb Intel endlich die volle RAM-Kapazität freigibt.

Intel hat die Xeon W-3300 vorgestellt, so heißen die neuen Workstation-CPUs mit 10-nm-Fertigung mit bis zu 38 Kernen. Sie stammen von den Xeon SP v3 alias Ice Lake SP ab, die allerdings mehr als einen Sockel unterstützen und bis zu 40 Kerne aufweisen.

Die Xeon W-3300 eignen sich für die Fassung LGA 4189, die acht DDR4-3200-Speicherkanäle unterstützt. Das sind zwei mehr als bei den Xeon W-3200 (Cascade Lake) von 2019, vor allem aber legte Intel bei der RAM-Kapazität nach: Die Ice-Lake-Workstation-CPUs können durchweg 4 TByte nutzen, bei den Vorgängern waren es maximal 2 TByte - und das auch nur bei auswählten Modellen gegen Aufpreis zu 1 TByte.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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