Apple

iCloud-Backups nach 180 Tagen ohne Warnung gelöscht

22. Juni 2021, 16:30 |  1 Kommentar

Ein Lehrer wollte nach einem halben Jahr das Backup seines iPads wiederherstellen. Die Daten wurden von Apple jedoch in der Zwischenzeit gelöscht. Auf Twitter äussert er sich nun dazu.

Das, was Erin Sparling passiert ist, wünscht man niemandem. Der Lehrer aus New York hat alle seine Daten auf dem iPad verloren - und das trotz eines Backups in der iCloud.

Allerdings sind die Sicherungskopien nicht für alle Ewigkeit gespeichert, wie der US-Lehrer Erin Sparling nun selbst erfahren musste. Denn die Daten werden nach einem halben Jahr gelöscht - ohne Vorwarnung. Apple hat dies in einem Supportdokument festgehalten:

iCloud-Backups sind für 180 Tage verfügbar, nachdem du iCloud-Backup deaktiviert oder aufgehört hast, es zu verwenden.


Sprich: Wer keine Backups mehr macht, verliert seine bisher gesicherten Daten. Das ist dem Lehrer passiert. Er hatte sein iPad zurückgesetzt und dann verschenkt, um es einer Person zu geben, die es während der Covid-Pandemie für den Unterricht benötigte. Sechs Monate später kaufte sich Sparling ein neues Tablet von Apple. Als er sein Backup wiederherstellen wollte, war es nicht mehr auffindbar.

Mehr dazu findest Du auf 20min.ch





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