Indien nimmt auch Google und Skype ins Visier

13. August 2010, 12:20 |  0 Kommentare

Die indische Regierung hat wegen Sicherheitsbedenken neben dem kanadischen BlackBerry-Hersteller RIM einem Zeitungsbericht zufolge auch internetbasierte Kommunikationsdienste von Google und Skype ins Visier genommen. Die "Financial Times" zitierte am Freitag aus dem Protokoll eines Treffens vom 12. Juli zwischen Sicherheitsexperten des Telekommunikationsministeriums und Betreiberverbänden. Dabei sollen über mehr als einen Dienst Bedenken geäußert worden seien, namentlich neben BlackBerry auch Google und Skype. Es sei laut dem Protokoll entschieden worden, erst BlackBerry anzugehen und dann die anderen Dienste.






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