Innenministerium weitete Einsatz von Gesichtserkennungssoftware aus
Neues System seit 1. August offiziell im Einsatz - Schals, Masken, Brillen verwirren die SoftwareFür Kritiker und Datenschützer ist der Fall klar. Sie sehen in der Gesichtserkennungsoftware ein Überwachungswerkzeug von Regierungen und Behörden. Sie weisen darauf hin, dass die Technologie unzuverlässige Ergebnisse liefere und dies oft zu Lasten ethnischer Minderheiten gehe. In einer Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) aus dem Jahr 2018, in der verschiedene Gesichtserkennungsprogramme getestet wurden, identifizierten die Programme aus einer Gruppe dunkelhäutiger Frauen bis zu 35 Prozent fälschlicherweise als Männer. Die Blacklivematter-Proteste haben die Diskussion um Gesichtserkennungssoftware weiter befeuert.
Das österreichische Innenministerium setzt hingegen auf die Technologie. Nach einem mehrmonatigen Testbetrieb, wurde sein Gesichtserkennungssystem mit 1. August in Betrieb genommen und somit ausgeweitet. Das System ist nun vollständig in die IT des Innenministeriums integriert.
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