Intel-Chips weisen sieben Jahre alte Sicherheitslücke auf
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Die Fernzugriffs-Funktion Active Management Technology in Intel-Chips kann von Angreifern leicht dazu verwendet werden, um Computer vollständig zu übernehmen.
Computerchip-Gigant Intel hat bekannt gegeben, auf eine Sicherheitslücke in seinen Chips gestoßen zu sein, die bereits seit sieben Jahren besteht. Betroffen sind Chips, die mit der Fernzugriffs-Funktion AMT (Active Management Technology) ausgestattet sind. AMT erlaubt es etwa Netzwerk-Administratoren die Kontrolle über PCs vollständig aus der Ferne zu übernehmen.
Die Sicherheitslücke wurde von den IT-Sicherheitsunternehmen Embedi und Tenable Network Security aufgefunden. "Wir haben einen kompletten Bypass zum Authentifizierungs-Vorgang gefunden", gibt Carlos Perez von Tenable Network Security gegenüber Ars Technica zu Protokoll.
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