iPad von Mutter in Letztem Wille vererbt – Apple entsperrt es nicht
Es hätte eine so tolle Geschichte werden können, doch leider sind Apples Richtlinien beim Weitergeben von Passwörtern und Apple IDs sehr hart. So auch im Falle von Anthea Great, die sich nach Bekanntwerden ihrer Krebserkrankung ein Apple iPad zugelegt hat. Mit diesem hat sie neben dem Spielen von Spielen auch Chats mit ihren insgesamt fünf Söhnen durchgeführt, da sie nicht sehr nahe beieinander wohnen. Leider ist sie später ihrer Erkrankung erlegen und wollte das Tablet vererben - aber ohne die Rechnung mit Apple gemacht zu haben.Zitat:
"Es müsste also durch unseren Anwalt erledigt werden, der jedoch 200 Pfund (ca. 245 Euro) die Stunde berechnet, sodass dies ein wenig unökonomisch wäre.", erklärte Josh Grant. "Ich denke wir werden es jetzt als ein glänzendes Tischdeckchen benutzen. Ich bin ein grosser Fan von Apple und ihr Sicherheitsbemessen hat mir immer zugesagt. Aber mit 59 Jahren ist meine Mutter noch sehr jung verstorben und unseren Vater haben wir auch bereits verloren. Es ist daher ein wenig kalt von Apple, uns in ein Gerichtsverfahren zu drängen."
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Nach dem iPhone nun das iPad: Trotz weniger als 45 Millionen Nutzern innerhalb der EU wird Apples Tablet als Gatekeeper eingestuft – und fällt unter den DMA.
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