Iran: Internetsperren machen Starlink-Terminals zu wichtigem Schmuggelgut

24. Dez. 2022, 18:24 |  0 Kommentare


Bild: starlink.com

Die Satellitenterminals von Elon Musks Space X ermöglichen die Umgehung von Verbindungsblockaden und Filtern

Die anhaltenden Proteste im Iran gegen die tyrannische Herrschaft des Klerus im Allgemeinen und die Unterdrückung von Frauen im Speziellen zeigt Wirkung. Einerseits gibt es positive Entwicklungen, etwa die angekündigte Auflösung der Religionspolizei. Andererseits gehen die Behörden oft mit Härte gegen Demonstranten vor. Zahlreiche Todesfälle wurden bereits dokumentiert, ein vor Gericht zu Tode verurteilter Aktivist kämpft aktuell gegen das Urteil an.

Dazu versucht man die Online-Organisation und Informationsverbreitung des auch von Mitgliedern der iranischen Diaspora gestützten Protests zu unterbinden. Die Regierung geht gegen VPN-Dienste vor, ermöglicht den Zugriff auf das Netz nur stark gefiltert und lässt Zugangsgeschwindigkeiten drosseln. Das hat ein Produkt zur besonders beliebten Schmuggelware gemacht: Starlink-Terminals.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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