Iran: Internetsperren machen Starlink-Terminals zu wichtigem Schmuggelgut
24. Dez. 2022, 18:24 | 0 KommentareBild: starlink.com
Die Satellitenterminals von Elon Musks Space X ermöglichen die Umgehung von Verbindungsblockaden und Filtern
Die anhaltenden Proteste im Iran gegen die tyrannische Herrschaft des Klerus im Allgemeinen und die Unterdrückung von Frauen im Speziellen zeigt Wirkung. Einerseits gibt es positive Entwicklungen, etwa die angekündigte Auflösung der Religionspolizei. Andererseits gehen die Behörden oft mit Härte gegen Demonstranten vor. Zahlreiche Todesfälle wurden bereits dokumentiert, ein vor Gericht zu Tode verurteilter Aktivist kämpft aktuell gegen das Urteil an.
Dazu versucht man die Online-Organisation und Informationsverbreitung des auch von Mitgliedern der iranischen Diaspora gestützten Protests zu unterbinden. Die Regierung geht gegen VPN-Dienste vor, ermöglicht den Zugriff auf das Netz nur stark gefiltert und lässt Zugangsgeschwindigkeiten drosseln. Das hat ein Produkt zur besonders beliebten Schmuggelware gemacht: Starlink-Terminals.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Vor über 10 Jahren sorgte die in eine iranische Atomanlage eingeschleuste Malware Stuxnet für Aufsehen. Angeblich steckte ein Niederländer dahinter.
Bei der gezeigten Hardware handelt es sich um ein Entwicklungsboard von der Stange, das auch nicht für Quantencomputing gedacht ist
Ähnliche News:
US-Justizministerium klagt iranische Hacker an
Große Hacker-Operation des Irans gegen Schweden
Iran soll Trump-Kampagne gehackt haben
Iran verkündet massive Interneteinschränkungen
EU setzt iranischen Mobilfunkanbieter auf Sanktionsliste
Iran meldet Abwehr von Cyberangriff auf heimische Notenbank
Musk stellt Starlink-Internetzugänge im Iran bereit
Internet im Iran massiv gestört
Hacker stören iranische Nachrichtenagentur FARS mit Cyberangriff
Iranische Kampfdrohnen sind voll mit westlichen Bauteilen
Große Hacker-Operation des Irans gegen Schweden
Iran soll Trump-Kampagne gehackt haben
Iran verkündet massive Interneteinschränkungen
EU setzt iranischen Mobilfunkanbieter auf Sanktionsliste
Iran meldet Abwehr von Cyberangriff auf heimische Notenbank
Musk stellt Starlink-Internetzugänge im Iran bereit
Internet im Iran massiv gestört
Hacker stören iranische Nachrichtenagentur FARS mit Cyberangriff
Iranische Kampfdrohnen sind voll mit westlichen Bauteilen
Weitere News:
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024