Iran stellt angeblichen Quantencomputer vor, den jeder online kaufen kann
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Bei der gezeigten Hardware handelt es sich um ein Entwicklungsboard von der Stange, das auch nicht für Quantencomputing gedacht ist
Glaubt man dem iranischen Militär, dann stellt das, was vor wenigen Tagen präsentiert wurde, einen wichtigen Durchbruch für die Zukunft der Streitkräfte dar. Es handelt sich nämlich um das "erste Gerät für den Quanten-Verarbeitungsalgorithmus", das aus den Forschungen der Imam Khomeini Naval University in Nowshahr hervorgeht.
Berichten staatsnaher Agenturen und Plattformen zufolge soll die bei einer Zeremonie gezeigte Hardware unter anderem dazu dienen, dank ihrer Algorithmen auch schon geringe unübliche Verwerfungen auf der Wasseroberfläche zu orten, was wohl der vorzeitigen Ortung von Feinden dienlich sein soll. Die Sache hat allerdings zwei Haken: Das präsentierte Gerät kommt "von der Stange". Und es ist auch nicht für Quantencomputing gedacht.
Auf den Aufnahmen, so schreibt "Vice", ist auf der Platine gut der Markenname "ZedBoard" zu erkennen. Die Hardware sieht dabei verdächtig nach dem Modell ZedBoard Zynq-7000 aus, das vom Hersteller Digilent für 590 Dollar verkauft wird
Bild: Farsnews/Digilent
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