Iran: Internetsperren machen Starlink-Terminals zu wichtigem Schmuggelgut
Bild: starlink.com
Die Satellitenterminals von Elon Musks Space X ermöglichen die Umgehung von Verbindungsblockaden und Filtern
Die anhaltenden Proteste im Iran gegen die tyrannische Herrschaft des Klerus im Allgemeinen und die Unterdrückung von Frauen im Speziellen zeigt Wirkung. Einerseits gibt es positive Entwicklungen, etwa die angekündigte Auflösung der Religionspolizei. Andererseits gehen die Behörden oft mit Härte gegen Demonstranten vor. Zahlreiche Todesfälle wurden bereits dokumentiert, ein vor Gericht zu Tode verurteilter Aktivist kämpft aktuell gegen das Urteil an.
Dazu versucht man die Online-Organisation und Informationsverbreitung des auch von Mitgliedern der iranischen Diaspora gestützten Protests zu unterbinden. Die Regierung geht gegen VPN-Dienste vor, ermöglicht den Zugriff auf das Netz nur stark gefiltert und lässt Zugangsgeschwindigkeiten drosseln. Das hat ein Produkt zur besonders beliebten Schmuggelware gemacht: Starlink-Terminals.
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Vor über 10 Jahren sorgte die in eine iranische Atomanlage eingeschleuste Malware Stuxnet für Aufsehen. Angeblich steckte ein Niederländer dahinter.
Bei der gezeigten Hardware handelt es sich um ein Entwicklungsboard von der Stange, das auch nicht für Quantencomputing gedacht ist
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