Julian Assange: FBI hat Anonymous infiltriert
15. Okt. 2012, 17:08 | 3 KommentareDer WikiLeaks-Gründer hat sich in einem Online-Statement zu den Vorwürfen seitens Anonymous-Aktivisten geäußert, er wolle mit den Stratfor-E-Mails Geld machen. Assange rechtfertigte die Notwendigkeit zu Spendenaufrufen und meinte außerdem, dass das FBI Server und Führerschaft von Anonymous kompromittiert hätte.
In einem Eintrag auf TwitLonger hat WikiLeaks-Gründer Julian Assange ein Statement zu den Vorwürfen gegen die Spendenaufrufe abgegeben. Vergangene Woche bekamen Nutzer, die auf die Stratfor-E-Mails zugreifen wollten, ein Pop-Up zu sehen, dass zu Spenden für WikiLeaks aufforderte, worauf einige Anonymous-Aktivisten Kritik übten.
Assange schreibt jetzt, dass die Spendenaufrufe nervend, aber notwendig seien. Wikileaks kämpfe an vielen Fronten gleichzeitig, etwa gegen in Prozessen, gegen die Finanzblockade und gegen Untersuchungen durch FBI und US-Justizministerium. Lediglich die Details zu dem Spenden-Pop-up hätten klarer formuliert sein können, der Aufrug würde aber online bleiben.
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Julian Assange, der Gründer von Wikileaks, hat es geschafft, nach 14 Jahren der Verfolgung der Auslieferung an die USA zu entgehen.
Julian Assange ist nun frei, aber seine Freilassung birgt mehrere Aspekte.
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