Kaspersky entdeckt 325.000 neue Schadprogramme pro Tag
Der russische Security-Anbieter hat erstmals auch in Europa ein Forschungslabor eröffnet. In London machen die Forscher Jagd auf komplexe Bedrohungen wie Stuxnet und Carbanak.Neben Moskau, Peking und Seattle ist der russische Antiviren-Hersteller Kaspersky nun erstmals auch in London mit einem Forschungslabor vertreten. Während die tägliche Malware-Erkennung - Kaspersky nannte in London die Zahl von 325.000 neuen Schadprogrammen pro Tag - weiterhin in den drei seit längerem bestehenden Forschungszentren angesiedelt ist, soll ein kleines Team in London komplexe Bedrohungsszenarien wie den Industrie-Trojaner Stuxnet oder die Finanz-Malware Carbanak sowie damit verbundene Cybercrime-Netzwerke analysieren.
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