Kaufhaus Österreich: Diese Firmen wirkten an der Plattform mit

10. Februar 2021, 21:28 |  0 Kommentare

Eine parlamentarische Anfrage der NEOs ergab, dass 3 Unternehmen an der Entwicklung beteiligt waren.



Die gescheiterte Shopping-Plattform "Kaufhaus Österreich" (KHÖ) sorgt weiterhin für Aufsehen. Die für Nutzer gedachte Suchfunktion, über die eigentlich Online-Shops heimischer Händler gefunden werden sollen, wird abgedreht. Hinzu kommt, dass die Kosten für die Plattform von 600.000 Euro inzwischen auf 1,26 Millionen Euro angestiegen sind.

Die NEOS hatten dazu bereits am 10. Dezember eine parlamentarische Anfrage gestellt und wollten unter anderem wissen, welche Unternehmen mit der Umsetzung des KHÖ beauftragt wurden.

Nun ist die Antwort von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck da. Darin heißt es, dass die BRZ GmbH und die LFZR GmbH mit der Umsetzung beauftragt wurden, die wiederum Subauftragnehmer anheuerten: "Bei der Plattform KHÖ wurden folgende Subauftragnehmer herangezogen: Accenture GmbH, Digitalberatung GmbH und hpc DUAL Österreich GmbH. Diese Unternehmen wurden aufgrund ihrer Erfahrung und Expertise im Hinblick auf die jeweiligen Teilaufgaben sowie der vorhandenen Möglichkeit zur Bereitstellung der notwendigen Ressourcen ausgewählt."

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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