Kefir am 16. April 2021 um 21:41 |  0 Kommentare | Lesezeit: 49 Sekunden

Kaufhaus Österreich: So viel haben mitwirkende Firmen verdient

Kaufhaus Österreich sei nicht als Suchplattform gedacht gewesen, heißt es in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage.



Erst hieß es, die Shopping-Plattform "Kaufhaus Österreich" (KHÖ) stünde vor dem Aus, dann teilte das Bundesministerium für Digitales und Wirtschaftsstandort (BMDW) mit, dass sie umgebaut werde. Die Kosten in Höhe von fast 1,3 Millionen Euro stoßen der Opposition sauer auf. Die Plattform sei eine Steuergeldverschwendung.

1,26 Millionen Euro Steuergeld für Nichts aus dem Fenster zu werfen, reicht Ministerin Schramböck offenbar nicht. Jetzt versucht sie auch noch, die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen, indem sie das Desaster so darstellt, als hätten wir alle einfach den Sinn und Zweck der Plattform nicht verstanden. Die bittere Wahrheit lässt sich aber nicht schönreden: Das Projekt war schlichtweg schlecht, undurchdacht und von Anfang an zum Scheitern verurteilt - wie so ziemlich alle Digitalisierungsprojekte dieser Regierung


... sagt der NEOS-Digitalisierungssprecher Douglas Hoyos.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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