Keine Öffnung der Verschlüsselung: Russland will Telegram blockieren
06. April 2018, 12:440
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Klage eingereicht - Betreiber kamen Anordnung des Höchstgerichts bislang nicht nach
Die Auseinandersetzung zwischen Russland und den Betreibern des Messengers Telegram steht endgültig vor der Eskalation. Die Behörden, insbesondere der Geheimdienst FSB, hatten von dem Dienst gefordert, ihnen Zugriff auf Nachrichten der Nutzer zu verschaffen. Basis dafür war eine Verschärfung der Anti-Terror-Gesetze im Jahr 2016. Weil dies nicht geschehen ist, will die russische Medienaufsichtsbehörde Roskomnadzor nun eine Sperre der App gerichtlich anordnen lassen.
Gegen die Forderung der Auifhebung der Verschlüsselung war Telegram juristisch vorgegangen und hatte unter anderem argumentiert, dass man diesen Zugang gar nicht gewähren könne. Denn die Keys für die Verschlüsselung der "Geheimen Chats" würden nicht zentral hinterlegt. Hier werden Nachrichten nur auf den Endgeräten der User hinterlegt und die Keys der Verschlüsselung nach wenigen Minuten gewechselt.
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