KI-Experte will Videosoftware Sora verbieten
22. Februar 2024, 18:36 | 0 KommentareBild: OpenAI
Man solle nicht dieselben Fehler wie bei der Einführung von sozialen Netzwerken machen, warnt Gary Marcus, emeritierter Professor der New York University
Gary Marcus ist ein KI-Experte, der berüchtigt und gefürchtet in den Rängen der Befürworter von künstlicher Intelligenz ist. Seine Internet-Auseinandersetzungen und Wortgefechte mit dem führenden Experten Metas Yann Lecun oder dem Ex-Google-Mitarbeiter Geoffrey Hinton gelten in Kennerkreisen als legendär.
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OpenAI Sora kann Videos generieren: So realistisch sehen sie aus
Das ChatGPT-Unternehmen hat ein neues Tool präsentiert, mit dem sich Videos aus Prompts erschaffen lassen.
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Zentral sind bei diesen Gesprächen immer Marcus' Sorgen über die Urheberrechtsverletzungen generativer KI - einen Umstand, den der Forscher in einem Versuch darstellte, in dem er verschiedenste Abbildungen von Hollywood-Produktionen deckungsgleich mit der Bilder-KI Midjourney anfertigte. Jetzt bittet er die Benutzer dieser Technologien, von der neuen Video-KI Sora die Finger zu lassen.
Ich bin deprimiert über die aktuelle Situation. Als ich mich für dieses Fachgebiet entschied, ging es doch nicht darum, die Einnahmen der Künstler zu den Großkonzernen umzuleiten
... erzählte er der Technik-Nachrichtenwebseite "Heise".
In einer Zeit, in der bahnbrechende KI-Modelle auf einer fast monatlichen Basis vorgestellt werden, hallen Marcus' Worte besonders laut nach. Google veröffentlichte über seine Tochter Deepmind die nächste Generation seines leistungsstarken LLMs Gemini, und OpenAI beeindruckte mit dem Release seines generativen Videomodells Sora. Sora soll laut OpenAI ein erster Schritt auf dem Weg zu einer Allzwecksimulation unserer physischen Welt sein.
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Mit größerer Auswahl an KI-Beschleunigern sollen die Kosten sinken. Insbesondere beim Inferencing sollen die teuren Nvidia-Chips ersetzt werden.
Künftig ist es in den Metadaten ersichtlich, wenn ein Foto mit generativer KI bearbeitet wurde.
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