schaf am 25. Mai 2022 | 11:59 | 3 Kommentare | Lesezeit: 52 Sekunden
"Kinder sollten sich fürchten": Die Online-Aktivitäten des mutmaßlichen Täters von Uvalde
Salvador R. schickte auf Instagram eigentümliche Nachrichten an eine Nutzerin, die er kaum kannte, und verpackte eine implizite Drohung in seine Tiktok-Beschreibung
Nur eine Woche nach dem rechtsextremen Terrorangriff auf einen Supermarkt in Buffalo hat erneut ein um sich schießender Täter für Entsetzen und Trauer in den USA gesorgt. Am Dienstag drang der Mann in eine Grundschule in der texanischen Kleinstadt Uvalde ein und eröffnete das Feuer. Bis er selbst vom Sicherheitskräften erschossen wurde, waren 19 Kinder und zwei Erwachsene von ihm getötet und andere schwer verletzt worden.
Viele fühlen sich an das Massaker an der Sandy-Hook-Grundschule 2012 erinnert, und einmal mehr ist eine Diskussion über die Waffengesetzgebung in den USA entbrannt. Derweil versuchen Ermittler, die Hintergründe der Tat aufzuklären. Im Rahmen seines Domestic & Transnational Terrorism Threat Monitor hat das Middle Eastern Media Research Institute (MEMRI) einen Bericht über die Social-Media-Aktivitäten des mutmaßlichen Täters veröffentlicht.
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