schaf am 16. Januar 2021 um 11:45 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 3 Sekunden

Konsolen als Datensammler: Wie man seine Privatsphäre schützen kann

Vom Spielverhalten, über persönliche Daten, bis hin zu Datenteilung mit Dritten - auch auf den Konsolen sollte man die Privatsphäre-Einstellungen prüfen

Eigentlich müssten Spiele mittlerweile perfekt sein, schließlich wird jeder Sprung über ein Hindernis und jedes erreichte Level fein säuberlich aufgezeichnet. Das verraten unter anderem die Datenschutzrichtlinien der Playstation, wenn man sich einmal genauer damit befasst. Wenn ein Spiel abstürzt, werden sogar Screenshots und Videos der letzten Sekunden vor dem Absturz gespeichert. Nun könnte man sagen, das dient allein dazu, dass es irgendwann nur noch sehr gute Spiele gibt, weil frustrierende Stellen vermieden oder Bugs schnell gefunden werden. Natürlich geht die Datensammlung viel weiter, wie eine Recherche des STANDARD ergab.

Gaming passiert zunehmend online. Egal ob man Spiele im Online-Store kauft, sich ein notwendiges Update herunterlädt oder gemeinsam mit Freunden spielen will. Auch wird gechattet, Screenshots werden geteilt und einige Spieler entdecken das Streamen für sich. All das sorgt natürlich dafür, dass Unmengen an Daten an den jeweiligen Plattformhalter geliefert werden. Abgesehen von den freiwillig mitgeteilten natürlich auch viele, über die man sich vielleicht nicht so bewusst ist.


Bild: Playstation

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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