Kritik an Googles Chrome-Werbeblocker
12. Februar 2018, 22:03 | 0 KommentareAm 15. Februar geht ein moderater Adblocker an den Start. Kritiker sehen Stärkung von Googles Vormachtstellung.
Per Werbefilter gegen Werbeblocker - so lässt sich in etwa eine neue Strategie von Google beschreiben. Damit nicht noch mehr Nutzer einen Adblocker herunterladen, will der US-Gigant auf seinem Browser Chrome besonders nervige Werbung sperren. Am Donnerstag (15. Februar) geht ein moderater Adblocker an den Start, der beispielsweise automatische abspielende Videos stoppt oder Pop-Ups aussortiert.
Das mag etwas unlogisch klingen für ein Unternehmen, dass jährlich Milliarden Dollar an Werbegeldern einspielt. "Kurzfristig ziehen wir daraus keinerlei Nutzen", erklärte Google-Manager Michael Todd. Vielmehr gehe es um eine längerfristige Strategie. Also darum, zu verhindern, dass immer mehr Nutzer einen Adblocker installieren, mit dem sich die Online-Werbung komplett ausblenden lässt. Laut dem Adblock Report von Februar 2017 waren bereits vor einem Jahr 615 Millionen Adblocker weltweit installiert -Tendenz steigend.
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Der 30-Jährige entschuldigte sich mittlerweile für sein Fehlverhalten.
Mozilla steht aktuell in der Kritik, nachdem sie eine neue Funktion namens "Privacy-Preserving Attribution" (PPA) API in Firefox integriert haben.
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