Krypto-/Digitalwährung

Kryptofirma verschickt versehentlich Millionenbetrag – und bemerkt es nicht

31. August 2022, 15:08 |  0 Kommentare

Die Empfängerin kaufte in der Zwischenzeit eine Wohnung um 1,35 Millionen Dollar in Melbourne. Crypto.com fiel der Fehler sieben Monate später auf

Die Australierin Thevamanogari Manivel dürfte Anfang letzten Jahres voller Verwunderung auf ihr Konto geschaut haben, als sie eine Rückerstattung in Höhe von 100 Dollar erwartete. Stattdessen überwies die Kryptoplattform Crypto.com ihr nämlich 10,5 Millionen Dollar - ein Versehen, das dem Unternehmen über einen Zeitraum von sieben Monaten nicht auffiel.

Zur Überweisung des hohen Betrags kam es laut dem "Guardian", weil ein Crypto.com-Angestellter statt der Rückerstattungssumme die Account-Nummer der Kundin im entsprechenden Feld eingetragen hatte. Ein Fehler, der erst im Dezember 2021 auffiel, also sieben Monate später. Erst diesen Februar konnte das Unternehmen dann eine Sperre von Manivels Bankkonto erwirken. Diese hatte in der Zwischenzeit eine Wohnung in Melbourne um 1,35 Millionen Dollar gekauft und ihrer in Malaysia lebenden Schwester übertragen, schreiben die Berichterstatter.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Cyberangriff auf Kryptofirma: Mitarbeiter tagelang aus Google-Konten ausgesperrt
Kryptofirma Tether sperrt Konten wegen Kriegsverdachts
200 Millionen Dollar bei Hackerangriff auf Kryptofirma gestohlen
Kryptofirma Genesis stellt Kreditvergabe und Rückzahlung ein
Celsius Network: Was die Kryptofirma mit dem Bitcoin-Crash zu tun hat
Celsius Network: Was die Kryptofirma mit dem Bitcoin-Crash zu tun hat


Weitere News:
Pixel-Smartphones erkennen Schadsoftware nun in Echtzeit
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top