Kunden geben Apple Vision Pro wegen Übelkeit und Kopfweh zurück
Bild: Apple
Es scheint, als konnte auch Apple die bekannten Probleme von VR-Headsets nicht lösen. Einige Kunden wollen deshalb ihr Geld zurück.
Das Apple Vision Pro ist seit einigen Wochen auf dem Markt und kann einige Menschen überzeugen. Allerdings gibt es auch andere Kunden, die das Headset nun innerhalb des zweiwöchigen Rückgaberechts wieder zurückgeben. Es scheint, als stoßen Kunden auf die bekannten Probleme, die bei VR-Headsets auftreten können.
Ich kann's kaum erwarten, das Vision Pro zurückzugeben. Es ist möglicherweise das erstaunlichste Tech-Gerät, das ich je ausprobiert habe. Allerdings komme ich nicht mit den Kopfschmerzen nach zehn Minuten klar
... schreibt Influencer Rjeytech auf X.
Kopfschmerzen und Seekrankheit sind bekannte Probleme, die bei bisher allen VR-Headsets auftreten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch Vision-Pro-Kunden darauf stoßen. Es gibt allerdings weitere Gründe für eine Rückgabe.
Es ist einfach zu unkomfortabel beim Tragen. Auch beansprucht es meine Augen zu sehr
... schreibt Parker Ortolani, Produktmanager bei The Verge.
Einige weitere Kunden geben den Tragekomfort als einen Grund für die Rückgabe an. Das Gewicht in Verbindung mit dem Kopfband wurde auch in mehreren Rezensionen des Apple Vision Pro in US-Medien kritisiert. Das Gerät sei einfach zu schwer und nicht ausbalanciert genug. Mehr als ein paar Stunden wollen einige Menschen nicht damit arbeiten.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kaputte Augen wegen Apple Vision Pro? Das sagen Augenärzte
Einige Nutzer haben über Augenbeschwerden geklagt und die Brille sogar deswegen zurückgegeben.
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