Kefir am 22. Sep. 2021 um 20:01 |  2 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden

Linzer Start-up entwickelt sichere Speicherlösung für Kryptowährungen



Nodeventure kombiniert die Vorteile von On- und Offline-Wallets und will sich als Infrastrukturanbieter für Krypto-Assets etablieren.

Das Marktvolumen von Kryptowährungen hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht und beträgt mittlerweile mehr als zwei Billionen Dollar. Das weckt auch das Interesse traditioneller Finanzinstitute.

Kryptowährungen gewinnen an Akzeptanz. Immer mehr Banken, Finanzunternehmen und Investmentfonds investieren in Krypto-Assets


... sagt David Schnetzer. Das von ihm gemeinsam mit Cagdas Tasdemir gegründete Start-up Nodeventure will Finanzdienstleister*innen und ihren Kund*innen sichere Lösungen zum Verwahren der Krypto-Anlagen bieten.

Üblicherweise werden Kryptowährungen in sogenannten Wallets entweder online oder offline gespeichert. Online-Wallets hätten den Vorteil, dass jederzeit auf sie zugegriffen werden könne, sagt Schnetzer.

Allerdings sind sie auch angreifbar.


Das Speichern der Kryptowährungen in Offline-Wallets, etwa auf USB-Sticks, sei zwar sicherer, allerdings bestehe die Gefahr sie zu verlieren. Um Transaktionen durchzuführen, müssten sie erst wieder mit dem Internet verbunden werden, was auch Angriffsvektoren öffne.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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