Milliarden-Wettbewerbsstrafe für Apple in Frankreich
1,1 Milliarden Euro Strafe wegen Preisabsprachen mit GroßhändlernDie französische Wettbewerbsbehörde hat Apple mit einer Strafe von gut 1,1 Milliarden Euro für aus ihrer Sicht illegale Vertriebsvereinbarungen belegt. Der US-iPhone-Hersteller habe sich mit zwei Großhändlern abgesprochen und dadurch den Wettbewerb beeinträchtigt, erklärte Behördenchefin Isabelle de Silva am Montag. Es gehe um diverse Apple-Produkte wie iPad-Tablets - aber nicht um iPhones.
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Betroffen waren im untersuchten Jahr 2023 vor allem Anzeigen, die als "gefährliche Produkte" oder "sexuelle Inhalte" eingestuft wurden
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