Nach Kritik an Teams und Skype: Microsoft geht gegen Datenschutzbeauftrage vor

18. Mai 2020, 11:19 |  0 Kommentare

Fordert in Abmahnbrief Rücknahme von angeblich falschen Behauptungen

Die Anwälte von Microsoft haben laut einem Bericht von t-online.de eine Abmahnung gegen die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Maja Smoltczyk verschickt. Diese betreibe "erhebliche" Rufschädigung gegen den Softwarekonzern und füge ihm so auch kommerziellen Schaden zu, heißt es darin.

Streitpunkt ist ein Leitfaden für den Behördeneinsatz von Videokonferenzsystemen, der unter der Verantwortung von Smoltczyk erstellt wurde. In diesem werde in mehrfacher Hinsicht faktisch falsche Kritik an den Microsoft-Tools Teams und Skype geübt, so der Vorwurf. Konkret würde in dem Leitfaden etwa behauptet, dass diese Programme gegen die Datenschutzgrundverordung (DSGVO) verstoßen, was falsch sei. Microsoft selbst wirbt etwa offensiv mit der DSGVO-Konformität von Teams.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (8 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top