Nach Note7 hat Südkorea verschärfte Regeln für Lithium-Ionen-Akkus

06. Februar 2017, 11:56 |  0 Kommentare

Die in Brand geratenen Samsung Galaxy Note 7 Smartphone haben Südkorea zu einer Verschärfung der Sicherheits-Bestimmungen rund um Lithium-Ionen-Akkus bewogen.

Nach den Bränden bei Samsungs Smartphone Galaxy Note 7 will Südkoreas Regierung die Sicherheitsrichtlinien für Lithium-Ionen-Akkus verschärfen. Die Behörde für Technologie und Standards (KATS) kam jetzt nach eigenen Untersuchungen mit dem koreanischen Testlabor wie schon zuvor Samsung und unabhängige Experten im Jänner zu dem Schluss, die Akkus hätten offensichtlich für die Überhitzungsgefahr bei den Note 7 gesorgt.

In den Tests sei bei der Hardware und Software des Smartphones selbst dagegen nichts Ungewöhnliches gefunden worden, teilte das Ministerium für Handel, Industrie und Energie am Montag mit.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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