Nazis, Drogen und Waffenhandel auf Telegram: Das Darknet in der Hosentasche

16. August 2020, 17:24 |  0 Kommentare

Anders als beim Schwarzmarkthandel im Darknet braucht man bei Telegram keinerlei technischen Sachverstand



Der Messenger Telegram hat in den vergangenen Monaten als virtuelle Heimat von Rechtsradikalen und Verschwörungserzählern Schlagzeilen gemacht. Aber auch Drogen, Waffen, rezeptpflichtige Medikamente und gefälschte Dokumente lassen sich hier mit einer simplen Suchanfrage finden. Anders als beim Schwarzmarkthandel im Darknet braucht man bei Telegram keinerlei technischen Sachverstand, schreibt das IT- und Tech-Magazin cツ稚.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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