schaf am 17. Juni 2017 um 10:14 | Lesezeit: 42 Sekunden

Netzbetreiber wollen aktiv gegen Roaming-Missbrauch vorgehen

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Kommentar
Bild: Pixabay

Kunden müssen eine "stabile Bindung" vorweisen

Die österreichischen Netzbetreiber sind auf Missbrauch durch Roaming vorbereitet, wie das Infoportal 4G.de meldet.

Bei A1 setzt man auf einen "Identitätsnachweis bei Vertragsabschluss", hier zeige sich sehr schnell, ob jemand seinen "Lebensmittelpunkt in Österreich hat".

Der Anbieter Hutchison Drei Austria wird beim Thema Roaming Missbrauch "sicherlich wachsam" sein und auch hier muss der Neukunde vor Vertragsabschluss einen "Nachweis einer stabilen Bindung an Österreich" vorlegen.

T-Mobile setzt darauf, den "Österreich-Bezug" der jeweiligen Neukunden genau zu prüfen. Kann hier kein klarer Nachweis erfolgen, wird ein Mobilfunkvertrag verwehrt.

Lockerer sieht das Problem der Diskonter Hot. Dem Mobilfunker reicht es, wenn Kunden mittels Häkchen auf der Webseite bestätigen, dass sie über eine "stabile Bindung" zu Österreich verfügen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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