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Keine App-Verpflichtung: Kurz-Beraterin sieht sich falsch zitiert

05. Mai 2020, 12:38 |  0 Kommentare

Regierung hat Freiwilligkeit von Apps nach erneuten Verwirrungen betont - Mei-Pochtler: Aussagen seien "verdreht" wiedergegeben worden

Bei der Opposition sorgte es für einen Aufschrei: In einem Interview mit der Financial Times soll die Vertraute von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Antonella Mei-Pochtler, gesagt haben, dass künftig eine verpflichtende App für Personen, die das Land betreten, angedacht werde.

Zudem müssten die europäischen Länder womöglich Mittel akzeptieren, die sich "am Rande des demokratischen Modells" befänden.

Die Regierung dementierte prompt die Aussagen, aus der ÖVP hieß es, dass es sich um eine Privatmeinung und nicht um eine endgültige politische Position handle.

Mei-Pochtler gibt nun gegenüber dem STANDARD an, ihre Aussagen nie so formuliert zu haben: Sie versichere, dass ...

[..] die missverständliche Financial Times-Formulierung meine Aussagen nicht korrekt beziehungsweise verdreht wiedergegeben hat, was mich extrem ärgert


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at







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