PayPal, iTunes und Amazon verweigern Griechische Kreditkarten

05. Juli 2015, 11:07 |  1 Kommentar

Wie dramatisch die Situation für und in Griechenland ist, zeigt sich auch an Online-Services. Selbst Ein-Euro-Käufe und Gratis-Updates werden von App Stores abgelehnt.

Während sich das weitere Schicksal Griechenlands am Sonntag mit dem Referendum über den Sparkurs entscheidet (der Kurier tickert live), bleiben die griechischen User mittlerweile nicht einmal bei Online-Services von der Krise verschont.

So verwehren große Anbieter wie Apple, Amazon und Google, aber auch PayPal, dass User einen Kauf tätigen können, der mit einem griechischen Konto bzw. einer griechischen Kreditkarte hinterlegt ist.

Offenbar sollen alle Services betroffen sein, bei denen Geld ins Ausland transferiert werden muss - was die griechische Regierung verhindern will.

Auch Ein-Euro-Beträge für Apps oder Songs auf iTunes stellen ein unüberwindbares Hindernis dar.

In sozialen Medien wie Twitter und Facebook berichten einige griechische User gar davon, dass sich bereits gekaufte Apps und Gratis-Apps wegen den hinterlegten Kreditkarten nicht aktualisieren lassen.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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