Ukrainische Firmen hinterziehen Steuern mit NotPetya

11. August 2017, 23:04 |  0 Kommentare

Einem 51-jähriger ukrainischer YouTuber drohen drei Jahre Haft, weil er erklärte, wie man sich mit der Ransomware NotPetya infiziert. Das wird nun für Steuerbetrug genutzt.

Ein 51-jähriger Ukrainer wurde vergangenen Samstag festgenommen, weil er Unternehmen gezeigt haben soll, wie sie sich vorsätzlich mit der Ransomware NotPetya infizieren können. Er veröffentlichte YouTube-Tutorials, eine schriftliche Anleitung sowie eine modifizierte Version der gefürchteten "Petya-A"-Ransomware zum Download. Zahlreiche Unternehmen sollen die Anleitung genutzt haben, um sich einen straffreien Aufschub für ihre Steuererklärung zu verschaffen oder um Beweise für illegale Aktivitäten zu verstecken.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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