Kaspersky entdeckt 325.000 neue Schadprogramme pro Tag

13. Mai 2015, 15:10 |  0 Kommentare

Der russische Security-Anbieter hat erstmals auch in Europa ein Forschungslabor eröffnet. In London machen die Forscher Jagd auf komplexe Bedrohungen wie Stuxnet und Carbanak.

Neben Moskau, Peking und Seattle ist der russische Antiviren-Hersteller Kaspersky nun erstmals auch in London mit einem Forschungslabor vertreten. Während die tägliche Malware-Erkennung - Kaspersky nannte in London die Zahl von 325.000 neuen Schadprogrammen pro Tag - weiterhin in den drei seit längerem bestehenden Forschungszentren angesiedelt ist, soll ein kleines Team in London komplexe Bedrohungsszenarien wie den Industrie-Trojaner Stuxnet oder die Finanz-Malware Carbanak sowie damit verbundene Cybercrime-Netzwerke analysieren.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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