Das Unternehmen setzt seinen Anstellungsstopp fort. Bereits gegebene Zusagen sollen teilweise zurückgezogen werden
Unternehmen in der Kryptoökonomie haben es derzeit nicht leicht. Infolge des russischen Überfalls auf die Ukraine ist die Weltwirtschaft ohnehin bereits angeschlagen und vielerorts von Inflationssorgen geplagt, da wird die Lage auch noch durch einen veritablen Kryptocrash verschärft. Zuerst sorgte der Zusammenbruch des Terra-Ökosystems für Tumult. Beeinflusst davon zeigt sich nun auch, dass viele Investoren auch noch nicht gewillt sind, zu glauben, dass Bitcoin und Konsorten eine geeignete Alternative darstellen, wenn Fiatgeld unter Druck gerät. Der Vertrauensmangel schlägt sich nieder, die Krypto-Leitwährung ist auf dem tiefsten Stand seit langem und taumelt der 20.000-Dollar-Marke entgegen.
Diese Bedingungen sind auch für Kryptobörsen nicht gerade vorteilhaft. Coinbase, einer der bedeutendsten Umschlagplätze für Coins und Token vieler Art, zieht daraus Konsequenzen.
Das Management kündigte an ...
als Antwort auf die aktuelle Marktsituation und notwendige Geschäftspriorisierungen
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