Kefir am 26. Februar 2021 um 20:16 |  0 Kommentare | Lesezeit: 49 Sekunden

Coinbase sieht Enttarnung von Bitcoin-Erfinder als Gefahr

Die größte US-Handelsplattform für Kryptowährungen hat vor ihrem Börsengang Risiken für den Markt analysiert.

Die Kryptowährungs-Handelsplattform Coinbase hat am Donnerstag im Zuge seines Börsengangs notwendige Dokumente vorgelegt. In jenen finden sich auch mögliche Risiken für das Unternehmen, wie Business Insider berichtet.

Ein solches ist laut Coinbase etwa, dass die wahre Identität des Bitcoin-Erfinders mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto bekannt werden könnte. Dies würde den Markt destabilisieren und zu einem Wertverfall von Bitcoin führen. Die Dokumente beziehen sich dabei auch auf Nakamotos persönlichen Vorrat an Bitcoins, der sich auf über eine Million beläuft. Sollten jene in Umlauf geraten, hätte dies massive Auswirkungen auf den Wert der Kryptowährung.

Coinbase warnt außerdem davor, dass durch eine Enttarnung Nakamotos das Vertrauen in die Unabhängigkeit von Bitcoin leiden könnte.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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