Meltdown und Spectre

Updates für neue Prozessorlücken kosten bis zu 50 Prozent Leistung

16. August 2018, 14:31 |  0 Kommentare

Linux-Entwickler: Massiver Performance-Verlust beim Einsatz von virtuellen Maschinen

Unter dem Namen "Foreshadow" hat Intel am Dienstag eine weiter, kritische Lücke in aktuellen Prozessoren öffentlich gemacht. Ein Forscherteam von vier Universitäten hat konzeptionelle Schwächen aufgespürt, die es unter anderem erlauben die Grenzen zwischen einzelnen Prozessen aufzubrechen und dabei auch sogar Funktionen mit den höchsten Privilegien zu erreichen - womit wie schon bei "Meltdown" und "Spectre" zentrale Schutzmechanismen aktueller Betriebssystem ausgehebelt werden.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (16 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top