Telefonbetrug: Falscher Microsoft-Mitarbeiter erbeutete 1.350 Euro

17. Dez. 2018, 16:56 |  0 Kommentare

73-jähriger Salzburger fiel auf bekannte Masche herein

Ein 73 Jahre alter Mann aus dem Salzburger Pinzgau ist vergangene Woche einem Telefonbetrüger auf den Leim gegangen. Der Unbekannte hatte den Pensionisten am Festnetz angerufen und sich in schlechtem Englisch als Mitarbeiter von Microsoft ausgegeben. Er berichtete von Problemen mit den Daten des Pensionisten und installierte im Einvernehmen mit dem Mann diverse Programme auf dessen Computer.

Wie die Polizei am Montag berichtete, stellte der Pinzgauer nach dem mehr als vierstündigen Gespräch aber fest, dass ihm über seine Kreditkarte 1.350 Euro abgebucht worden waren.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (8 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Neuer Telefonbetrug mit "Hören Sie mich?"
Zuerst nur in Nordamerika, nun auch in Europa, macht eine neue Telefonbetrugmasche die Runde. Anrufer fragen als erste "Können Sie mich hören?" und Antwortet man mit "Ja" hat der Angeifer bereits das Ziel erreicht.


Ähnliche News:
Australische Forscher verschwenden Zeit von Telefonbetrügern mit KI-Geplapper
Drei Telefonbetrüger in Oberösterreich gefasst: 700.000 Euro Schaden
Telefonbetrug: 84-Jährige brach in Gelächter aus
Telefonbetrüger erfinden Einbruch bei Nachbarn
Anruf beim Fake-Support: Telefonbetrüger legen Alexa, Siri und Co herein
Regulierungsbehörde RTR geht gegen Telefonbetrüger vor
Telefonbetrüger treiben in Österreich wieder stärker ihr Unwesen
Telefonbetrug: Falsche Apple-Mitarbeiter warnen vor iCloud-Einbruch
Deutlich mehr Beschwerden über Telefonbetrug


Weitere News:
Apple Silicon: Innovationen liefern, sobald sie verfügbar sind
Mercedes-Benz MMA : Neue Elektroplattform lädt mit bis zu 320 kW
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top