Krypto-/Digitalwährung

Neue Spuren im größten Bitcoin-Krimi Österreichs

18. Februar 2024, 08:01 |  0 Kommentare

Der Fall Optioment soll 2017 einen Schaden in zweistelliger Millionenhöhe verursacht haben, passiert ist bis heute wenig. Ein Hoffnungsschimmer für betrogene Anleger bleibt dennoch



Es waren einmal drei Musketiere. Nicht die Romanfiguren von Alexandre Dumas, sondern ein steirisches Gebrüderpaar und ein Niederösterreicher, die sich selbst diesen Spitznamen gaben. Ein bisschen eine "schwindliche" Partie, wie manche Zeitzeugen damals schon zu wissen glaubten. Damals, das war 2017, standen sie im Mittelpunkt eines Systems, das unter der Bezeichnung "Optioment" tausende Anlegerinnen und Anleger, hauptsächlich Österreicher, insgesamt um bis zu 12.000 Bitcoins erleichtert haben soll. Auch recht "schwindlich": Was damals schon mehr als 80 Millionen Euro Schaden verursacht haben soll, wäre nach heutigem Kurs der Kryptowährung mehr als eine halbe Milliarde Euro wert. Geld, das bis vor kurzem noch als komplett verschwunden galt - jetzt gibt es aber offenbar neue Spuren.

Bitcoin.de-Preis


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
TU Wien gelingt Durchbruch beim Aufspüren von Nanoplastik
Angriff ohne Spuren unter Linux: Kryptomining-Malware versteckt sich ausschließlich im Ram
Neues Design für Spotify-App wandelt auf den Spuren von Tiktok
Roboterhund soll verlorene Bitcoin-Millionen auf Müllhalde aufspüren
Erneute Hackerangriffe auf Land Kärnten: Spuren führen nach Russland
Spuren der Spionagesoftware Pegasus führen auch in die Schweiz
Autonome Drohnen lernen, winzige Meteoriten aufzuspüren
Österreichischer Satellit Adler-1 soll Weltraumschrott aufspüren
Der neue PS5-Controller lässt dich Wettereffekte spüren und hören
Corona-Krise hinterlässt tiefe Spuren in der Ceconomy-Bilanz


Weitere News:
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top