DSGVO-Verstoß: Uber soll 290 Millionen Euro Geldstrafe zahlen
Dem beliebten Fahrdienst wird vorgeworfen, mehr als zwei Jahre lang sensible Fahrerdaten bei unzureichendem Schutz in die USA übermittelt zu haben.
seine Kunden nicht ausreichend darüber informierte, was das Unternehmen zwischen 2018 und 2020 mit ihren persönlichen Daten machte
Dem beliebten Fahrdienst wird vorgeworfen, mehr als zwei Jahre lang sensible Fahrerdaten bei unzureichendem Schutz in die USA übermittelt zu haben.
Betroffen sind Kunden, die über Plattformen wie Booking.com oder Expedia gebucht haben. Datenschützer hatten die Praxis bereits im Vorjahr kritisiert
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