Milliardenstrafe für Google: Warum das EU-Urteil wenig ändern wird
20. Juli 2018, 13:23 | 0 KommentareReale Konsequenzen für Android scheinen fürs Erste äußerst unwahrscheinlich
Das Urteil der EU-Kartellwächter ist eindeutig: Google habe seine dominante Position rund um Android widerrechtlich ausgenutzt, um der Vielfalt am Markt zu schaden. Für dieses Vergehen verhängte man nicht nur eine Rekordstrafe, Google muss auch drei konkrete Kritikpunkte innerhalb der nächsten 90 Tage ändern - oder für jeden weiteren Tag eine Strafe von jeweils 15 Millionen Euro in Kauf nehmen.
Laut Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager will die EU mit diesem Entscheid den Wettbewerb im Smartphone-Markt - und auch bei Suchmaschinen - anfeuern. Dass das auch wirklich passieren wird, ist allerdings reichlich unwahrscheinlich.
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Intel muss doch keine Strafe von über einer Milliarde Euro zahlen, denn der Europäische Gerichtshof hat die Strafe für nichtig erklärt. Eingebracht hat die Klage die EU-Kommission, weil sie einen Missbrauch von Rabatten gesehen hat.
Die EU-Kommission hat ernsthafte Bedenken zu Apples Geschäftspraktiken geäußert, insbesondere in Bezug auf die Richtlinien des App Stores.
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